Auch heutzutage unterschätzen Viele die Fähigkeit von Tieren, ähnlich wie Menschen zu fühlen. So erleben auch Tiere Konfliktsituationen, spüren Angst oder können Folgen von traumatischen Erlebnissen davontragen. Dadurch kann ein Tier in seinem Wohlbefinden, dem Selbstwertgefühl sowie den eigenen Handlungsmöglichkeiten deutlich eingeschränkt sein. Es kann dann Verhalten zeigen, das seiner Natur nicht wirklich entspricht. Hier liegt der Schritt von der Tierkommunikation zum Tiercoaching nahe, denn Tiere lassen sich in der Regel sehr gerne helfen und setzen neue Anregungen schnell um.

Aus meiner Arbeit als Coach für Menschen (www.stefanie-heim.netwende ich einige Methoden auch für Tiere an.

Schwerpunkte meiner Arbeit sind:

  • Im Gespräch mit dem Tier Themen klären und neue Handlungsmöglichkeiten erkennen 
  • Stress und primäre Ursachen durch kinesiologische Arbeit auf Quantenebene finden und ausgleichen. Auch das findet im Austausch mit dem Tier statt.
  • Prägungen aus stress- und traumabasierten Erlebnissen entfernen und Spannungen regulieren: Methode URSA - ursächliches Regenerationssystem 
  • Innere Prozesse unterstützen, z. B. mit Bachblüten, Vermittlung zu Tierheilpraktikern u.a..

Anschauliche Beispiele aus der Praxis findest du in meinen Tiergeschichten.